Ereignisse
- Der Lehrer war Ende Januar 2014 im Berliner Zentrum
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Die Schüler berichten vom Aufenthalt des Lehrers.
Der Besuch von Shri Prakash Ji in Berlin im Januar 2014
Der geistige Lehrer Shri Prakash Ji besuchte vom 31. Januar bis zum 1. Februar 2014 das Yoga- und Meditationszentrum Shri Prakash Dham e.V. im Berliner Bezirk Lichtenberg.
Zahlreiche Schüler von Shri Prakash Ji aus der Haupstadt, dem Land Brandenburg sowie anderen Bundesländern und den baltischen Staaten waren angereist, um den Sadguru zu treffen. Jeder, der es wünschte, konnte in persönlichen Gesprächen mit dem Lehrer seine Fragen stellen. Jedes nur denkbare Thema konnte besprochen werden: Fragen über Gott, Spiritualität und Glauben, die geistige Praxis oder die Gesundheit, aber auch Fragen zur Situation in der Familie, über die berufliche Entwicklung und vieles andere.
An jedem der drei Besuchstage versammelten sich zahlreiche Schüler des Lehrers zur morgendlichen und abendlichen Meditation und Aarti, dem gemeinschaftlichen Gottesdienst, im Altarraum des Vereins Shri Prakash Dham e.V.. Bhajans, Lieder zum Lobpreis Gottes, erklangen. Blumen und Lichter schmückten den Altarraum.
Der Lehrer führte Satsangs am Freitag und Samstag Abend durch. Er sprach über die geistige Liebe, die Liebe zu Gott und die Liebe der Schüler für ihren geistigen Lehrer und stellte den Unterschied zur weltlichen Liebe heraus. Der Sadguru wies darauf hin, wie wichtig es in der gegenwärtigen Zeit des Wandels ist, dass die Menschheit sich dem Verfall der geistig-kulturellen Werte widersetzt und die Rückbesinnung auf Gott wieder mehr in den Mittelpunkt ihres Daseins stellt. Ein guter Weg hierzu ist nach Meinung von Shri Prakash Ji der Weg der stetigen geistigen Vervollkommnung unter Anleitung eines wahren geistigen Lehrers, eines Sadgrurus, das Erlernen der Kunst des Lebens und der Liebe – Bhakti, sowie der Wiederholung der Namen Gottes – Dshapa.
Der Lehrer segnete alle und teilte Prasad, gesegnete Früchte aus.
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Erneut fanden in Berlin langersehnte Treffen mit dem geistigen Lehrer Shri Gurudev Shri Prakash Ji statt.
Mit Seiner Gegenwart und Seinen Worten machte Guru Ji hunderte von Menschen glücklich, die zu Ihm mit ihren Freuden und Schwierigkeiten gekommen waren.
Und wie immer überströmte Er jeden mit Liebe, ohne zwischen rechtschaffen und sündig zu unterscheiden. Die einen suchten und erhielten Trost, die anderen – praktische Ratschläge zur Lösung ihrer Probleme und die dritten – Empfehlungen für ihre geistige Vervollkommnung.
Und wieder ein anderer kam, um seinem Lehrer Ehre und Dank zu erweisen. Unermüdlich hilft Er und beschützt Seine Schüler auf ihrem Weg und führt sie so zu den geistigen Höhen.
Die Satsangs des Lehrers, seien es die persönlichen oder die gemeinsamen, sind immer ein besonderes Ereignis im Leben eines jeden Schülers.
Denn sie beinhalten nicht nur Lebensweisheit, sondern auch die Energie des Lehrers, die auf diesem nicht einfachen Lebensweg inspiriert und unterstützt.
Großzügig Samen der Weisheit säend, lässt der Lehrer mit viel Geduld wunderschöne Gärten in den Seelen Seiner Schüler wachsen.
Mit Liebe pflegt Er sie und jätet das Unkraut, das die zarten Keimlinge beim Wachstum stört.
Danke Guru Ji, für Ihre unermüdliche Arbeit, die nicht versiegende Liebe und die unendliche Gnade.
- Bericht über Yagya (Agni Puja)
mehr...Bericht über Yagya (Agni Puja) 2012
Voller Ungeduld erwarten alle die Abreise. Und diejenigen, die in dieser Zeit nicht zum Ashram fahren können, sind in Gedanken dort, weil sie verstehen, dass auch sie während der Agni Puja die Energie und die Wirkung der Gebete des Lehrers erhalten.
In Berlin trifft sich jede Woche die Gruppe der Schüler zu den Satsangs des Lehrers, die aus dem Ashram übertragen werden.
Shri Prakash Ji besucht Berlin regelmäßig. Während der Aufenthalte des Lehrers kommen auch Schüler aus anderen Städten Deutschlands und aus anderen Ländern ins Berliner Zentrum.
* * *Agni Puja – das ist ein Feuergebet, das vom Lehrer nicht nur für das Wohlergehen der anwesenden Schüler, sondern für die ganze Menschheit zelebriert wird.
So wie der Regen alle erfrischt und die Sonne jeden wärmt – sei er ein Heiliger oder ein Sünder – so reinigt der Sadguru durch das Feuer und seine Gebete jeden Anwesenden, unabhängig davon, wie ausgeprägt sein Verständnis dafür bereits ist. Indem er diese Handlung vollführt, betet er nicht nur für jeden Einzelnen, sondern zugleich für die gesamte Menschheit.
Danke, Gurudeva, für Deine grenzenlose Gnade, Deine unendliche Geduld und allumfassende Liebe!
Radhe – Radhe!
- Shri Prakash Ji in Berlin, Mai 2012.
mehr...Der erste Besuch von Shri Gurudev Shri Prakash Ji 2012 in Berlin fand im Monat Mai statt. Wie bei den bisherigen Besuchen führte der Lehrer einen Satsang durch und empfing alle, die es sich wünschten, zu einem persönlichen Gespräch. Die Menschen kamen mit unterschiedlichen Fragen zum Lehrer, mit geistigen wie auch mit Fragen zu den Beziehungen in ihren Familien, zu Problemen in ihrer beruflichen Arbeit oder in der Lehre sowie zu vielen anderen Themen.Einer der Schwerpunkte des Satsangs am 12. Mai war die Frage nach dem Schicksal des Menschen. Shri Prakash Ji sprach darüber, dass jeder Mensch fähig sei, sein Schicksal positiv zu beeinflussen, wenn er kontinuierlich an sich selbst arbeite. Der Lehrer berührte und erklärte viele Aspekte dieses Themas, die praktisch für jeden Anwesenden wichtig waren. Nach dem Satsang gab es die Möglichkeit, dem Lehrer Fragen zu stellen. Danach konnte jeder der Anwesenden persönlich zum Lehrer kommen und den Prasad – den Segen des Lehrers – entgegennehmen.Am Donnerstag, dem 17. Mai, führte der Lehrer noch einen kurzen Satsang in einem kleineren Kreis seiner Schüler und für alle durch, die außerdem gekommen waren.An einem der Tage seines Aufenthalts machten einige seiner Schüler mit dem Lehrer einen Ausflug zur Ostsee und besuchten mit ihm die Stadt Warnemünde.
- Bericht von Guru Ji`s Aufenthalt 2011
mehr...Schon seit vielen Jahren kommt der Lehrer Shri Prakash Ji jedes Jahr nach Berlin.Im Jahr 2011 war der Lehrer vom 25. bis zum 30. November da.Bei diesem Aufenthalt, wie auch in den letzten Jahren, führte Er persönliche Gespräche durch und gab Satsangs. Das Wort des Lehrers erreichte wiederum die Herzen seiner Schüler, die schon seit vielen Jahren mit Shri Prakash Ji zusammen sind, aber ebenso die Herzen derjenigen, die ihm das erste Mal begegnet sind.Es gibt viele Menschen, die geistiges Wissen und einen Lehrer suchen. Das Herz sagt jedem Menschen, wo sein Lehrer ist, derjenige, der ihm das wahre Wissen gibt. Und die Schüler kommen – der Stimme des Herzen folgend. Sie leben in verschiedenen Ländern und sprechen verschiedene Sprachen. Doch welche Grenzen und welche Entfernungen kann es für diejenigen geben, die nach Wissen und nach der Liebe des Herzens streben?Nicht nur die Schüler aus Deutschland erwarteten die Ankunft des Lehrers. Auch die Schüler aus Russland und Usbekistan, aus Litauen und Polen, aus Großbritannien und Dänemark sowie aus anderen Ländern kamen zusammen, um sich mit Ihm zu treffen.Vorwort zum Satsang von einem Schüler von Shri Prakash Ji.
Guten Tag, liebe Freunde! Wir freuen uns, Sie heute in Berlin begrüßen zu dürfen. Heute findet ein Satsang statt, den unser Lehrer Shri Gurudev Shri Prakash Ji durchführen wird. Ich möchte einige Worte im Namen all der Schüler sagen, die schon mehr als zehn Jahre mit dem Lehrer zusammen sind.
Es ist sehr erfreulich, dass unsere Bewegung immer größer wird. Unsere Zentren gibt es schon in vielen Städten und Ländern. Allen Schülern unseres Lehrers bereitet das natürlich große Freude. Überlegen Sie: Wenn auch nur ein Mensch einen wahrhaftigen Zustand der Freude und Ruhe erlangt, dann erreicht mit der Zeit vielleicht auch seine Familie Freude und Ruhe. Je mehr solcher Familien es an einem beliebigen Ort geben wird, desto mehr Glück wird es dort geben. Einen solchen Ort kann man, ohne zu übertreiben, als eine Insel der Freude bezeichnen. So entstehen ganze Städte und Länder der Freude. Dabei wollen wir nicht darüber sprechen, dass theoretisch noch viele weitere Planeten der Freude möglich sind. In Wirklichkeit gab es schon solche glücklichen Zeiten auf der Erde und der Lehrer erzählte uns davon, doch das war während einer anderen Yuga. Was braucht man, um wahrhaftige Freude und Ruhe zu finden? Das allerwichtigste ist, dem geistigen Lehrer von ganzem Herzen zuzuhören. Es ist nicht nur eine Generation von Schülern, die diese Wahrheit im praktischen Leben erfährt.
Berlin kann man schon jetzt, ohne zu übertreiben, als ein großes Wirtschaftszentrum bezeichnen. Es wäre schön, wenn diese Stadt auch ein bedeutendes geistiges Zentrum der Umwandlung in Europa würde. Ich denke, der Lehrer hat nicht zufällig ausgerechnet diesen Ort gewählt. Hier leben viele geistige Menschen, und sie alle wollen geistiges Wissen bekommen. Aber auch von uns hängt sehr vieles ab, z. B. wie wir das Wissen, das uns der Lehrer gibt, im praktischen Leben anwenden. Heute ist ein solcher Tag, an dem der Lehrer seinen Schülern und Anhängern praktisches Wissen weitergibt. Ich wünsche Ihnen viel Freude an dem neuen Wissen, das sie heute gewinnen werden.Eduard Filimonov, JaroslawlDas Thema des Satsangs vom 26.11.2011
Die Gedanken des Menschen spielen eine sehr wichtige Rolle in seinem Leben. Woher kommen Sie?
Sie sind das Resultat unserer vergangenen Leben: der Gedanken, Worte und Handlungen in ihnen. Die menschliche Seele erlebte schon viele Leben bis zur Geburt in ihrem derzeitigen Körper, also jenem, in dem sie sich in der Gegenwart manifestiert. Deshalb besteht die allerwichtigste Arbeit darin, die Gedanken zu kontrollieren. Für die Geistigkeit ist es wichtig, dass die Gedanken, Worte und Handlungen eins sind. Sehr oft denkt der Mensch das eine, sagt das andere und tut das Dritte. Wenn Sie ständig an etwas denken, dann werden Sie im Endeffekt auch darüber sprechen, und daraus entwickeln sich Ihre weiteren Handlungen. Und diese werden wiederum eine direkte Wirkung auf die weitere Entwicklung Ihrer Persönlichkeit haben.
Zur Kontrolle der Gedanken eignet sich am besten die Meditation. Sie lehrt, wie man den Verstand reinigt. Wenn der Mensch meditiert, lernt er, seine Aufmerksamkeit auf einen Punkt zu konzentrieren. In der Anfangsphase kommen während der Meditation auch Gedanken, aber es ist wichtig, sich hier nicht anzubinden – sie sollen kommen und gehen. Das Wichtigste im Gebet ist es, reine Gedanken zu haben. Dafür ist die ständige Arbeit an sich selbst unabdingbar. Wichtig ist es, in einem ruhigen, ausgeglichenen Zustand zu arbeiten, denn mit Willenskraft kann man die Gedanken nicht aufhalten, sondern sie lediglich zur Ruhe bringen.
Unser Karma verstellt uns die Sicht auf das Licht und die Energie Gottes. Nur wenn man ständig arbeitet, sein Karma reinigt, kann man im Inneren zum Tempel werden, in dem man das göttliche Licht fühlen kann.
Die äußeren Umstände werden nicht immer so sein, wie Sie es wollen, doch man muss die Freude behalten. Dabei helfen Man, Buddhi und Atma (Verstand, Vernunft und Seele). Wenn sie stark sind, dann kommt die innere Ruhe. Stark bedeutet rein. Wenn man keine Reinheit hat, gibt es Schwäche. Sobald Staub und Schmutz auch nur ein wenig in Erscheinung treten, wird der Mensch sofort schwach. Deshalb ist die Reinheit das Allerwichtigste. Wie wir den physischen Körper mit Hilfe von Seife und Shampoo reinigen, genauso ist auch die Sauberkeit im Inneren wichtig, und dafür braucht man die ständige Arbeit an sich selbst. Und das allerbeste „Shampoo“ für die innere Reinigung ist das Wiederholen des Namens Gottes. Bei jedem Menschen gibt es eine Ansammlung von gutem und schlechtem Karma. Wenn das gute aufwacht, ist alles gut, erwacht das schlechte, entstehen Schwierigkeiten.
Selbst wenn sich der Körper des Menschen im Mutterleib noch gar nicht entwickelt hat, ist sein Karma schon vorbestimmt. Doch wenn man die geistige Praxis ausübt, den Namen Gottes wiederholt, an sich arbeitet, indem man alles im Inneren reinigt, dann kann man jedes negative Karma mildern. Und in dieser Zeit wacht das gute Karma auf.
Am allermeisten erinnern sich die Menschen an Gott, wenn Schwierigkeiten aufkommen. Aber es gibt wenige, die Ihm danken, wenn alles gut ist. Wenn man immer an den Namen Gottes denkt, dann wird es einem niemals schlecht gehen. Und der Mensch fängt an, sich in Richtung des Lichtes zu bewegen.
Das Thema des Satsangs vom 30. November 2011
Das Allerwichtigste ist die innere Reinheit und die Konzentration auf sich selbst. Ein reiner und ruhiger Zustand hilft, besser zu verstehen, was der Lehrer sagt, und die Konzentration hilft, Fehler zu vermeiden. Die ständige Arbeit an sich selbst und die regelmäßige Ausübung der geistigen Praxis, die der Lehrer gegeben hat, helfen dem Menschen, sich von allem Negativen zu befreien, sich zu vervollkommnen.
Das negative Karma kann man reinigen, aber es ist ein langwieriger Prozess. Wenn man regelmäßig Jap (Wiederholung des Namens Gottes, Mantra) ausübt, dann wird die Kraft des Mantras allmählich aufwachen und Ordnung ins Leben bringen. Wenn das negative Karma gereinigt wird, erwacht zu seiner Ablösung ein Karma, das ein positives Resultat bringt. Schwierigkeiten können entstehen, aber die Ausübung von Jap hilft Ihnen, den besten Ausweg aus der entstandenen Situation zu finden und Ihr Leben glücklicher zu machen.